Hausgeschichte

Karmelitan Kloster

Karmelitan Kloster (Schwarzes Kloster) wurde bei dem König Karel IV gegründet. Es wurde in Tachov im Jahr 1357 gebaut. Zu dem Kloster gehörte auch der Friedhof und die Kirche, welche zu St. Sebastian, St. Rosalia und St. Roch eigewiesen wurde.

Das Leben in Ruhe haben die Hussite unterbrochen, die im August 1427 das Kloster geplündert haben und auch die Mönche umgebracht haben. Die Renovierung des Klosters wartete auf die Grafe aus Gutstein ins Viertel des 15ten Jahrhundreds. Auch die gottgefälligen Aktivitäten, zu den das Kloster vorherbestimmt wurde, haben nicht die Karmelitanen vor dem Verderben geschützt.

Viele Feuer und Abtreibung der Karmetitanen aus Tachov im Jahr 1547 und Feuer im Jahr 1548 haben bei der Burg höhe, gebrannte Wände gelassen. Vieleicht für diese Historie erreichte das Kloster den Namen Schwarzes.

Im Jahr 1556 übernahmte die Stadt das Kloster mit der Absicht dieses Kloster zu renovieren und auch die Funktion zu verneuen. Aber es funktionierte nicht. Was dort restlich war, nahmen die Leute weg oder verkaufte alles. Die letzte Mühe von Jan Filip Husmann, dieses Kloster im Jahr 1629 den Karmelitanen züruckzugeben und das Reglement in Tachov zu halten, war im Jahr 1629 mit der Anfart des Schwedischen Militärs zerstört. Das Jahr 1670 ist wie Totalende von Karmetitanen in Tachov behalten.

Das Haus Nr. 8, die Apotheke U Zlatého orla (Bei dem goldenen Adler)

ZEtwa ein Jahrhundred später gegründete ein bekannter Apotheker die neue Apotheke. Und diese Apotheke war im Platz von Karmetitan-Kloster. Nach dem Jahr 1785 wurde das Haus Nr. 8 gebaut. Bei dieser Bau fand man viele Grabsteine und sterblichen Überreste, die in den Friedhof von St. Wenzeslav umgezogen und gegeben wurden. Große Menge von dem Baumaterial wurde zum Bauzweck benutzt.

Die Apotheke Bei dem goldenen Adler war in diesem Haus Nr. 8 bis 60 Jahren des 20 Jahrhunderds.

Dům č. 8 Klenotnictví U Zlatého Orla

Začátkem 90. let 20. století byla provedena poslední stavební oprava domu č. 8 a bylo otevřeno Klenotnictví s historickým názvem Klenotnictví U Zlatého orla.

Der gotische Grabstein im Juweliergeschäft

Das wertvollste, und das einige bekannte Artefakt aus der Historie ist der gotische Grabstein, der drinn im Juweliergeschäft bei der mitteralterlichen Wand ist. Dieser Grabstein wurde als das Kulturdenkmal erklärt. Der Grabstein ist sehr interessant, weil er sehr groß, gut erhalten ist. Er ist auch kunsthandwerklich und wertvoll.

PNach der Rekonstuktion und der wissenschaftlichen Erforschung können wir sagen, dass er für Mikulas Gryst von Mences im Schönwald im 16. Jahrhudred gebaut wurde. Mikulas Gryst (Gryst, Greyst, Grist) lebte im Beginn von 16. Jahrhunderd und der Grabstein ist diesem Stil entsprechend – die robuste Buchstaben, ornamentale Punkte, die jeder Buchstabe trennen, und auch die gotische Form der Bedeckung.

Aus der Generation von Grys (Gryst) von Mences und im Schönwald können wir noch uns an den Bruder Hynce Grys erinnern. Er war der Burggraf in Teplá und dann in Tachov und der Sohn Jiljí, der später der Burggraf in Teplá und dann auch der Landrichter war. t

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